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Home » Projekt Archive  

 

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Die erste Groovebox MC-303 (Roland) war eine der ersten Maschinen für unsere Liveacts. Da ihr leider noch alle möglichen praktischen Features der darauf folgenden MC-505 fehlten (wie zum Beispiel die Hold- oder Shift Funktion für Reglerabfragen) wurden diese eben nach Möglichkeit in DIY Manier nachgerüstet.
Bei Interesse am Nachbau DIY Kit, einfach kurze Mail an uns.

 

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Das StageRack ist eine Kombination aus verschiedenen Audio- maschinen, einer analogen Gesamtvolumenanzeige und mehreren einzeln in alle Richtungen ausrichtbaren LED-Leuchtstäben.

Der eigentliche Zweck und Nutzen des StageRacks liegt in einem effizienterem Bühnenaufbau sowie der erhöhten Transport- sicherheit der Geräte. Zusätzlich wirkt das StageRack dem Verschleiß der Gerätebuchsen entgegen, da diese nun nicht mehr durch ständiges verkabeln strapaziert werden. Da sämtliche benötigte Anschlüsse im StageRack bereits zusammengeführt und integriert sind, ist die daraus resultierende Zeitersparnis beim Aufbau erheblich, so gibt es Beispielsweise nur einen Netzstecker als auch nur ein Audio Out / Audio In für alle Geräte.

 

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Die ersten Show-Anzüge für Electrixx wurden 2009 in Auftrag gegeben. In weißen Stoffanzügen wurden vierzig weiße LEDs sowie eine kleine Soundsteuerung installiert.
Die LEDs wurden dabei wie ein Spinnennetz im Anzug verteilt. Als Impulsgeber wandelt das Steuerungsmodul (regulierbar) akustische Signale mittels Mikrophon/Optokoppler zur Steuerung der LEDs um. Das Streichholzschachtel große Modul wird von einer 9Volt Block Batterie betrieben. Das war es schon.
 

 

 

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Mikrofon
Das Micro war eine kleine Studie zum Thema Nierencharakteristik. Das Holz ist Buche und wurde auf einer Drehbank gedreht so das innen eine hohle Röhre entstand, welche die gewünschte Färbung im Klang in Verbindung mit dem dichten Holz bringen sollte.
Die Chromelemente sind aus nicht magnetischem Edelstahl. Konzipiert für eine Spinne liegt es durch das kompakte Design und dem geringem Gewicht auch gut in der Hand.

 

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Bei der zweiten Generation der Show-Anzüge wurden die Ansprüche deutlich angehoben.
Neben der bereits bewährten Audio-Sensitiv gesteuerten LED Matrix wurden nun Hände- und Schultern mit separaten Laser-Effekten ausgestattet.
Die Anzüge sind komplett mit Epoxid und Glasfaser versteift. Die Ränder haben einen weichen Kantenschutz und Schaumeinlagen sorgen für ein angenehmes Tragegefühl. Das an und Ausziehen ist extrem komfortabel, da sich alles durch Klettbandverschlüsse Auftrennen und öffnen lässt. Dazu kommt eine sehr Kratzfeste mehrfache Lackierung in Schwarz. Einzellkabel mit BNC-Winkelstecker stellen die einzige technische Verbindung zwischen den Elementen Brustpanzer, Rücken, Arme und Handmodulen her. Der Anzug verfügt wie die ersten Anzüge über ein Soundsteuerungsmodul, welches über die im Brustpanzer untergebrachten Regler bequem eingestellt werden kann. Die Akkus und die Stromsteuerung sowie die 10Balken Ladeanzeige und die Ladeelektronik befinden sich im Rückenteil, wie auch 6 auf den Schultern platzierte rote Laser. Dazu kommen nochmal 8 Laser, also 4 pro Hand und über 40 Leds, Weise und Blaue im Brustteil. Dazu kommen grüne Kontroll-LEDs und Tastschalter in den Handmodulen. Alle Leiterplatten wurden von Synphonicer selbst entwickelt und hergestellt. Der im Rückenpanzer befindliche Hauptteil der Elektronik ist durch eine Acrylplatte abgetrennt. Eine Sicherung sorgt für Vertrauen bei 5 Amper und 9,6Volt Akkuleistung im Rücken. Damit haben die Anzüge eine Laufzeit von 5 Stunden bei nur einer Stunde Ladung.

Details:
  • 8 Laser an den Händen – separat zuschaltbar
  • 6 Laser auf den Schultern – separat zuschaltbar
  • 40 Leds im Brustpanzer – stufenlos regelbare
  • Mic-Trigger Sound Steuerung
  • 5 Stunden Akku Laufzeit – 10 Level LED Akku-Status
  • Segmente BNC verkoppelt und verkabelt

 

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Die kleine Ätz-Box (aus Acryl) kommt für kleinere Studien und Stückzahlen zum Einsatz. Die Box hat ein Fassungsvermögen von drei Liter und wird mit einer Pumpe sowie einer Heizung betrieben.

 

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Diese Anzüge wurden speziell für einen Auftritt von Electrixx in Brasilien angefertigt.
Ausgestattet mit einem (wifi) DMX Modul können sie kabellos von einem PC oder Steuerpult angesteuert werden.
Deshalb gibt es auch hier wieder keine Bewegungseinschränkung durch Kabel. Die Anzüge haben weise EL-Leuchtfolien und ein 12 Volt Akku-Pack. Die Folien sind in 8 Quadraten in der oberen Weste eingearbeitet, die Kabel und Anschlussdrähte sind in der Weste eingenäht. Die Beine haben zwei abnehmbare Pads aus je drei Quadraten. Bei den Bein-Pads und der Weste sind die Kabel hinten rum geführt, daher auch hier keine Behinderungen. Die Akkus sind als gekrümmtes Paket am Rücken mit zwei Schlaufen im Gürtel eingefädelt. Auch die Steuerungsbox wird durch Schlaufen am Gürtel befestigt. Die Verkabelung erfolgt hier mit 5pol-Din Steckern. Dazu gibt es eine kleine Acryl-Metallbox. Dies ist der Sender mit einer XLR-I/O Schnittstelle zum Adressierboard am Rechner. Diese sendet die vom Programm über einen USB-Anschluss gesendeten Steuerbefehle. 

Details:
  • 14 EL-Folien-Pads 400Hz 100-160Volt
  • 12V-5A NiCd-Akku
  • DMX – Funkmodul
  • DMX – Adressiereinheit
  • DMX – Relaisplatine
  • 256 Kanäle (Spuren) zugleich steuerbar
  • 4x 5pol Steuerausgänge
  • 8pol Switch für die Adressierung / Kaskadierung von Empfangsmodulen
  • 2 Inverter 650/300mW
Sender:
  • 2 XLR Anschlüsse
  • 256 Kanäle steuerbar
  • 9V DC-Versorgung
  • 8pol Switch für die Adressierung von bis zu 256 Sendern mit je 256 steuerbaren Kanälen (Spuren)

 

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Der erste Prototyp zum Thema Looper überhaupt. Das Gerät wurde komplett in Handarbeit hergestellt. Dieser Bypass/Looper hat (außer der normalen Schaltung für die Schalter) keine weitere Elektronik.

 

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Ist eine Acryl-Box aus 5mm starkem Acryl. Sie vereinigt den TI-Snow und eine DSP-Audiokarte mit einem USB Hub zu einer Einheit. Mehr Infos gibt es auf der TiSnow Portable Seite.

 

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Diese Anzüge sind das vorläufige Entwicklungsende der Anzugsserie für den Bühnenbereich. Sie sind extrem ausgereift. Sie habe wie die Anzüge davor eine entsprechende Empfangs und eine Versorgungseinheit.
Sie funktionieren also auch völlig autark ohne jegliches Kabel. Die Ladungsanzeige der Akkus wurde in die Empfangsbox integriert.
Die Leuchtquellen sind auf 16 Pads (mit jeweils 40 LEDs) über den Anzug verteilt und jedes ist einzeln steuerbar.
Diese Anzüge sind durch den Stoff und die LED Flächenverteilung sehr flexibel. Die Elektronik ist komplett vernäht und alles gegen Kabelbrüche gesichert.
Die LEDs sind extrahelle 10000mcd, dies ergibt bei 40Led´s pro Pad eine gesicherte Aufmerksamkeit. Die außerordentlichen Akku-Packs (mit 16Ah) garantieren maximales Durchhaltevermögen und erzeugen extreme Lichtblitze auch ohne Entladungs-Elko.
Die LED-Pads sind durch Halbspiegelfolie auch im ausgeschalteten Zustand ein Hingucker und lassen die Anzüge auch ohne die Laser der „LED-Laser Anzüge II “ nach Future aussehen.

 

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Entwicklung kommt aus den USA und wird lediglich mit zwei Scheiben für den Touchscreen und einer Steuerungs-Software ausgeliefert. Da die Screens via Beamer betrieben werden, wobei Kameras in den Ecken zur Erfassung mehreren
gleichzeitigen Fingerbewegungen dienen, fehlen dem System noch folgende Komponenten welche selbst beschafft, zusammengebaut und montiert werden müssen: Beamer, Optik/Spiegel (auf Grund der Nähe vom Beamer zur Scheibe zur Schärfeneinstellung benötigt), Gestell und Halterungen.
Hat man dann alles zusammen sowie die Software zum laufen gebracht, wirft die halbtransparente Displayscheibe das Beamer-Bild sowohl Seitenrichtig zum Bediener als auch Seitenverkehrt zum Publikum als Show-Effekt.
Für alle die keinen Bock auf DIY herumgebastel haben: Mail uns!

 

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Dieses Netzteil ist in einem alten Festplattengehäuse untergebracht. Idee war es, ein Nachschaltstufe für ein einfaches Netzteil zu haben. Damit wollte ich zwei unabhängig Regelbare Spannungen mit einstellbarer Amper Zahl und jeweils einer Anzeige.

Dazu wollte ich auch noch eine symmetrische Spannungsversorgung und natürlich alles Kurzschlusssicher. Die Volt lassen sich über je zwei Regler hinter dem Display in Grob und Fein justieren, der Regler unter dem Display ist der Stromregler/Amper mit Mittelanschlag für genau halbe Leistung.
An der Kopfseite können 50-120 V Wechsel oder Gleichstrom angeschlossen werden, Polung gibt es nicht, daher ist es egal wie rum. Unten sind die Ausgänge, und ein Umschalter. Der Umschalter schaltet den zweiten Stromkreis von normal auf die symmetrische Schaltung um.
Nun zeigt das zweite Display die Spannung des symmetrischen Ausgangs an und die Regler des zweiten Ausganges regeln nun die Werte des symmetrischen Ausgangs.
Zu den Werten: 2x 0-50V | 2x 3A |Symmetrisch: 0-25V 2A

 

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Dieser Öl-PC wurde aus ein paar alten Teilen gebastelt und mit 36 Liter Öl abgefüllt und läuft mittlerweile schon über ein Jahr. Da es aber bei der heutigen preiswerten Technik kaum noch nötig ist auf so etwas zurück zugreifen, ist es nicht mehr als vorher auch: Ein paar alte PC-Teile in Öl, ganz Nett…

 

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ET lifeform
Der E.T. ist eine Auftragsarbeit für Electrixx. Mehr Infos gibt es auf der E.T. lifeform Seite.

 

ET Lifeform – Analog Synth Demo Sample Set

 

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Der synphonicer Looper 5x bietet neben fünf true bypass Mono Loops die Möglichkeit dynamische Mikrophone oder Line- Geräte (ohne weiteres Zubehör) am Instrumenten Eingang zu betreiben. Mehr Infos gibt es auf der Looper 5x Seite.

 

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audiorouter

audiorouter_back

Der Audiorouter ist eine Konzeption, welche drei unabhängige Verstärkerstufen und zwei Netzteile beinhaltet.
Er kann zehn Eingänge auf drei unabhängige Ausgänge routen. Da er einen Impedanzausgleich hat, ist das Eingangssignal von einem Instrumental bis zu einem normalen Line In automatisch angeglichen. 10 Led´s pro Regler zeigen die gewählte Quelle an.
Die zwei unabhängigen Netzteile sorgen einmal für die Led´s und Relais und als symetrisches Netzteil für die Versorgung der drei Audio Ausgangs und Eingangsverstärker.
Das Aludruckgussgehäuse sorgt für Stabilität. Er besitzt Cinchanschlüsse, kann aber auch in Klinke ausgeführt werden. Alle Signale werden absolut analog bearbeitet und über Relaisbänke mit Mikrorelais geschaltet.